Im Rahmen der Amtshilfe wurden wir am Morgen zu einer Türöffnung alarmiert. Mittels Spezialwerkzeug konnte ein Zugang für die Polizei geschaffen werden.
Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Im Rahmen der Amtshilfe wurden wir am Morgen zu einer Türöffnung alarmiert. Mittels Spezialwerkzeug konnte ein Zugang für die Polizei geschaffen werden.
Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Kurz nach 20:00 Uhr wurden wir nach Georgenborn in die Mainstraße alarmiert. Hier hatte eine privater Rauch-/Feuermelder in einer Wohnung aufgrund angebranntem Kochgut ausgelöst.
Bei Ankunft am Einsatzort konnte schnell festgestellt werden, dass sich kein offenes Feuer in der Wohnung befand. Das angebrannte Kochgut wurde entfernt und die leicht verrauchte Wohnung mittels Drucklüfter ausgiebig belüftet.
Wir wurden am Mittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Georgenborn alarmiert. Diese hatte aufgrund eingebranntem Kochgut ausgelöst.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders, dem Belüften des betroffenen Bereiches und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Eine geplatzte Frischwasserleitung war Ursache für einen vollgelaufenen Keller. Ca. 12.000 Liter Wasser sorgten dafür, dass die Auffangwanne einer Ölheizung knapp einen Meter unter Wasser stand. Die Kameradinnen und Kameraden aus Georgenborn benötigten unsere Unterstützung hierbei nicht, sodass wir die Einsatzbereitschaft nach kurzer Zeit wieder auflösen konnten.
Unsere Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe wurden zu einer im absturzgefährdeten Bereich befindlichen Person in das Schlangenbader Ortsgebiet alarmiert.
Durch die Polizei konnte jedoch recht schnell Entwarnung gegeben werden. Die Beamten haben die Person sicher zu Hause antreffen können.
Wir wurden heute Vormittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Schlangenbader Hotelanlage alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden am Abend erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnte wieder kein Schadensereignis festgestellt werden.
Während ein Trupp zur Erkundung in das Gebäude vorging, kümmerten sich unsere Einsatzkräfte um den Aufbau einer Löschwasserversorgung über das Tanklöschfahrzeug TLF 20/25. Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe unterstützen bei der Koordination und Dokumentation an der Einsatzstelle.
Da der gleiche Melder wie bei Einsatz 54/2023: BMA Einlauf ausgelöst hatte, wurde dieser vorübergehend aus der Anlage heraus programmiert. Der zuständige Techniker wurde verständigt und für morgen Früh einbestellt.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden am frühen Morgen zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Georgenborn alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Während ein Trupp zur Erkundung in das Gebäude vorging, kümmerten sich unsere Einsatzkräfte um den Aufbau einer Löschwasserversorgung über das Tanklöschfahrzeug TLF 20/25. Mitglieder der ELW-Einsatzgruppe unterstützen bei der Koordination und Dokumentation an der Einsatzstelle.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Wir wurden heute Nachmittag zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Rheingauer Straße alarmiert. Vor Ort konnte jedoch kein Schadensereignis festgestellt werden.
Nach der Erkundung im Bereich des ausgelösten Brandmelders und dem Zurücksetzen der Anlage wurde die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.
Aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir heute Vormittag zu einem Klinikgebäude in die Rheingauer Straße alarmiert. Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle hat uns der Haustechniker eingewiesen und über eine Rauchentwicklung im Maschinenraum eines Aufzuges informiert. Durch das vorbildliche Verhalten der Mitarbeiter waren zu diesem Zeitpunkt schon alle im Gebäude befindlichen Personen aus dem Haus geführt.
Die Erkundung ergab, dass sich aus unbekannter Ursache ein Motor des Aufzuges überhitzt hatte und es infolgedessen zu einer leichten Rauchentwicklung mit einem Schmorgeruch gekommen ist. Hierbei wurde ein Trupp eingesetzt, der die Temperatur des Motors mittels Wärmebildkamera bis zum Eintreffen des Servicetechnikers kontrollierte sowie den Brandschutz sicherstellte.
Nachdem der Aufzug durch den Techniker außer Betrieb genommen wurde und gewährleistet werden konnte, dass von dem ausgefallenen Bauteil keine weitere Gefahr mehr ausgeht, wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben.