1877 |
15. Januar: Gründung der Freiwilligen Feuerwehr und Bildung einer Wasser- oder
Spritzenabteilung und einer Steigerabteilung. |
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Gründungsmitglieder:
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- Karl Bremser (Gastwirt)
- Jakob Dauer (Schreinermeister)
- Anton Grüntaler (Spengler)
- Jakob Hoßfeld (Gärtner)
- Phillip Hoßfeld (Gärtner)
- Karl Löb (Tapezierer)
- Peter Luft (Schuhmacher)
- Karl Mäurer (Schmied)
- Karl Schmidt (Tapezierer)
- Georg Winter (Hotelier)
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1895 |
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1901 |
Annahme neuer Statuten. |
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1902 |
Auf dem Croquettplatz (heute etwa Parkplatz im Adelheidtal) findet am 4. und 5. Mai des 25-jährige Stiftungsfest statt. Bewilligung von je 100 Mark durch die Aachen-Münchner Feuerversicherungsgesellschaft und durch die Gothaer Versicherung zur Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen. |
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1903 |
Gründung einer Pflichtfeuerwehr parallel zur Freiwilligen Feuerwehr. |
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1904 |
Maßnahmen gegen schwindendes Interesse an der Wehr. Erhöhung der Strafen für
unentschuldigtes Fehlen bei Übungen und Versammlungen. |
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1906 |
Rückgang der Mitgliederzahl auf 14 Personen. Feuerwehrhauptmann Hübel lehnt die Verantwortung für einen ausreichenden Brandschutz ab. |
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1907 |
Kamerad Hübel stellt den Antrag, die Freiwillige Feuerwehr aufzulösen und in eine
organisierte umzuwandeln. Dieser Vorschlag fand jedoch keine Mehrheit. Nach
Beratungen mit dem Bürgermeister über die Notwendigkeit der Verstärkung der
Wehr und dessen Aufruf an die Einwohner, Eintritt von 12 neuen Mitgliedern. |
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1908 |
Teilnahme der Wehr an der Einweihung des Denkmals für das verstorbene Ehrenmitglied Herrn Geheimen Sanitätsrat Dr. Baumann am 19. Mai. |
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1909 |
Eintritt von 5 neuen Mitgliedern. Bezirkstag des Kreisfeuerwehrverbandes in Schlangenbad. |
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1910 |
Geräterevision durch Prof. Nabenbauer aus Idstein mit gutem Ergebnis.
Verleihung der kaiserlichen Auszeichnung für Verdienste um das Feuerwehrwesen durch Landrat von Trotha an die Feuerwehrmänner Karl Schmidt, Wendelin Ballman und J. B. Löw. |
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1912 |
Einrichtung einer Hilfsstation für ein Standrohr, Schläuche, Schlüssel und ein Strahlrohr im unteren Ortsteil.
Verbesserung der Alarmierung im Brandfall durch Läuten der Kirchenglocken beantragt. |
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1913 |
Einsatz der Wehr bei der Hochwasserkatastrophe im oberen Ortsteil nach einem Wolkenbruch. Besonders betroffen war das Kurhaus. |
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1914-
1918 |
Kriegsdienst zahlreicher Mitglieder der Wehr. Kamerad Weygand ist im Krieg gefallen. Rückgang der einsatzbereiten Mannschaft auf 16 aktive Feuerwehrmitglieder. Versendung von Liebesgaben, Weihnachtspaketen und Geldspenden an die eingezogenen Wehrmitglieder. |
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1916 |
Einberufung des Kommandanten Hübel, vertretungsweise Übernahme der Wehrführung durch den Kassierer Wendelin Ballmann. |
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1920 |
Normalisierung des Feuerwehrbetriebs. Eintritt von 12 neuen Mitgliedern. |
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1923 |
Nach Kriegspause Wiederaufnahme der Feier des Stiftungsfestes.
Vereinsvermögen wird Opfer der Inflation. |
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1924 |
Festsetzung des Monatsbeitrages auf 10 Goldpfennige (entspricht 100 Milliarden Mark).
Rücktritt des Kommandanten Hübel und seines Stellvertreters H. Conradi aus Protest
gegen beleidigende Äußerungen eines Feuerwehrmitgliedes über den Gesamtvorstand. |
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1926 |
Es wird beschlossen einer Sterbekasse des Kreises beizutreten. Im Todesfalle
erhalten die Angehörigen einen Betrag von 35,– DM. |
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1927 |
50-Jahrfeier der Freiwilligen Feuerwehr unter reger Teilnahme der Bevölkerung und zahlreicher Wehren der näheren und weiteren Umgebung. |
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1944 |
Großeinsätze der Wehr im Rahmen des vom Untertaunuskreis zusammengestellten Löschzuges in Frankfurt, Offenbach, Neu-Isenburg und Wiesbaden. |
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1948 |
Neueinteilung der Wehr in drei Löschzüge: 1. Motorspritzenzug, 2. Leiterzug, 3. Gerätezug.
Neufestsetzung der Monatsbeiträge nach der Währungsreform auf 30 Pfennige. |
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1949 |
Barvermögen der Wehr am 4. Januar: DM 407,–.
Beschaffung einer TS8 als Ersatz für die unbrauchbar gewordene Spritze gleichen Typs.
Großübung mit sämtlichem Gerät an der Metzgerei Müller (heute Sonnenhof). |
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1950 |
Pläne zum Bau eines neuen Gerätehauses auf dem ehemaligen Kleinbahngelände
gegenüber der Post.
Verbesserung der Alarmierung im Brandfall durch
Einrichtung eines Telefonanschlusses für Feuernotruf. |
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1951 |
Erweiterung des Vorstandes der Wehr um die Ämter des stellv. Schriftführers und des
stellv. Kassierers.
Aufnahme der ersten fördernden Mitglieder.
Eine Alarmübung auf der Lochmühle zeigt, dass 14 ½ Minuten nach Alarmierung das erste Rohr Wasser hatte.
Es wird erstmalig ein Weihnachtsball im Kurhaus (heute Parkklinik) abgehalten. |
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1953 |
Verhandlungen mit der Gemeindeverwaltung wegen neuem Gerätehaus. |
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1954 |
Kündigung des bisherigen Gerätehauses auf der sog. “Babylon” (Pavillon hinter dem Kurhaus) durch die Kurverwaltung. Teilräumung der vermieteten Gemeindegarage am Ortsausgang nach Wambach und Übernahme als neues Gerätehaus durch die Wehr. |
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1955 |
Erwägungen zur Einführung einer Pflicht- bzw. Einrichtung einer Hilfsfeuerwehr mangels ausreichender aktiver Mitglieder in der Freiwilligen Feuerwehr. |
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1956 |
Mitgliederwerbung der Gemeinde hat Erfolg: Eintritt von 12 neuen Mitgliedern.
Verbesserung des Ausbildungsstandes durch häufigere Übungen.
Einsatz bei Hochwasserkatastrophe im unteren Ortsteil nach plötzlicher Schneeschmelze (Anfang März).
Einsatz bei vier Schuttplatzbränden. |
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1957 |
80 jähriges Bestehen mit Festkommerz, Fackelzug, Schauübung und Festumzug (7. und 8. September). Schirmherr Hein A. Moeller spendet der Feuerwehr das erste eigene Motorfahrzeug, ein gebrauchter Opel Blitz einer Käsegroßhandlung. |
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1958 |
Einweihung des neuen Löschfahrzeuges mit einer Übung an der Moeller AG Werk Lochmühle.
Vollständige Nutzung der Gemeindegarage als Gerätehaus.
Feuerwehrpässe werden eingeführt. |
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1959 |
Antrag zum Bau eines Schlauchturms neben dem Gerätehaus wird beim Kreisbauamt gestellt.
Am 25. April Verbandstag des Kreisfeuerwehrverbands Untertaunus in Schlangenbad. |
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1960 |
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1965 |
Anschaffung und Indienstnahme des Löschfahrzeuges (LF8) Mercedes Benz. |
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1966 |
Gemeinschaftsübung mit den Wehren Wambach und Bärstadt. |
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1967 |
Feiern zum 90 jährigen Jubiläum auf 1968 verschoben und mit der 150-Jahrfeier der
Zivilgemeinde Schlangenbad zusammengelegt.
Hochwassereinsatz nach Schneeschmelze und einsetzendem Regen. |
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1968 |
90 jähriges Jubiläum mit Fackelzug, Festkommerz und Schauübung.
Anschaffung von drei Atemschutzgeräten. |
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1969 |
Schulung der Atemschutzgeräteträger.
Altes Löschfahrzeug (Opel) außer Dienst gestellt.
Ersatzweise Beschaffung und Umrüstung eines Bundeswehrfahrzeuges (Borgward).
Einrichtung eines Schulungs- und Versammlungsraums in der ehemaligen Schule. |
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1970 |
Pumpeinsätze zur Behebung des Wassernotstandes in Georgenborn.
Einsatz beim Hochwasser am Rhein (Niederwalluf). |
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1971 |
Letzter Einsatz am Schuttplatz. |
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1972 |
Großübung mehrerer Wehren der neuen Großgemeinde (Schlangenbad, Georgenborn, Wambach und Bärstadt). |
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1973 |
Wahl des “Ortsbrandmeisters”; Ortswehren künftig unter “Wehrführern”; neue Vereinssatzung. |
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1974 |
Verlust des ehemaligen Schulungs- und Versammlungsraums durch Abriss der alten Schule. |
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1975 |
Atemschutzlehrgang bei der Berufsfeuerwehr Wiesbaden.
Zustimmung des Ortsbeirates zur geplanten Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges (TLF 16/25).
Alarmübung am Haus Alexandra zusammen mit der Wehr Georgenborn und der Drehleiter (DL 30) der Freiwilligen Feuerwehr Bad Schwalbach.
Einrichtung einer zentralen Lagerstelle für Ölbindemittel im Gerätehaus. |
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1976 |
Beschaffung eines vierten Atemschutzgerätes.
Anschaffung neuer Funkgeräte 2 FuG 10, 1 FuG8b. |
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1977 |
Feier zum 100 jährigen Jubiläum in Verbindung mit dem Nassauischen Verbandstag unter
Schirmherrschaft von Gert Moeller vom 26. bis 29. August. Dabei wird ein
Festkommerz, eine Angriffsübung und ein Festumzug durch Schlangenbad
durchgeführt. |
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1978 |
25 moderne Feuerwehrschutzanzüge aus Mitteln der Freiwilligen Feuerwehr werden angeschafft.
Die Gemeinde Schlangenbad beschließt den Kauf eines Tanklöschfahrzeuges TLF 16/25. |
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1979 |
Alarmübung in der Brandschutzwoche am Hotel Viktoria (heute MEDIAN-Klinik II). |
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1980 |
Am 31. Mai weiht die Wehr ihr neues Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 mit einem Umzug durch Schlangenbad ein.
Das Fahrzeug kostet DM 190.000,–. Dekan Reimann segnet das Fahrzeug. Die Firma Heizung und Sanitär Bauer
spendet einen gebrauchten VW-Doppelkabiner, den die Wehr als Schnellangriffs- und Einsatzleitwagen umbaut. |
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1981 |
Alarmabschlussübung mit den Wehren Wambach und Georgenborn an der Schanze in Wambach. |
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1982 |
Brand im Personalhaus des damaligen Kurhotels. Auszug aus dem Brandbericht:
“Evakuierung der Hausbewohner, Löschen des Zimmerbrandes, Aufräumungsarbeiten.”
Endlich wurde im Gerätehaus eine Heizung installiert.
Verbesserung der Alarmierung durch die Anschaffung von 5 Meldeempfängern
(Pageboy II). |
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1983 |
Die alten Tore des Gerätehauses werden gegen moderne Rolltore ausgetauscht.
Der Feuerwehrvorstand weist den Gemeindevorstand auf die Notwendigkeit eines
eigenen Versammlungsraums hin. |
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1984 |
Ersatzbeschaffung für die alte TS8. Die neue Spritze wurde am 23. April in Betrieb genommen. |
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1985 |
Die Freiwillige Feuerwehr wird ein eingetragener Verein. Einsatz in Niedergladbach: abgestürzter amerikanischer Militärhubschrauber. |
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1986 |
Aus eigenen Mitteln beschafft der Verein 5 Motorola Alarm-Meldeempfänger BMD.
Im Mai wird ein zweitägiger Ausflug nach Würzburg unternommen. |
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1987 |
Wehrführer Rudolf Dörner wird zum Ortsbrandmeister der Gemeinde Schlangenbad gewählt. Die Feuerwehr feiert ihr 110 jähriges Bestehen mit einem “Tag der offenen Tür” auf dem Parkplatz am Rathaus. |
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1988 |
Alarmübung mit allen Feuerwehren der Gesamtgemeinde in Niedergladbach.
Mehrere Kameraden sichern die Oldtimer-Rallye vor dem Kurhotel ab. |
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1989 |
Ehrenwehrführer Paul Schäfer verstirbt. |
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1990 |
Das alte LF8 wird durch ein neues Fahrzeug von der Firma Metz auf Basis eines Mercedes-Benz Fahrgestells ersetzt. |
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1991 |
Am 11.08. ereignet sich ein großer Waldbrand in Niedergladbach. Die Feuerwehr
Schlangenbad ist mehr als 12 Stunden im Einsatz. |
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1992 |
Eine große Abordnung fährt zur Standartenweihe der befreundeten Feuerwehr
Jägersburg (Saarland). |
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1993 |
Das Architekturbüro “Borchers Metzger Kramer” legt einen Entwurf zur Erweiterung
des Gerätehauses vor. Er sieht unter anderen den Bau einer zusätzlichen
Garage zwischen Schlauchturm und Fahrzeughalle vor. Dieser Vorschlag wird
später vom Feuerwehrvorstand abgelehnt. |
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1994 |
Die Feuerwehr wird zu einem Flächenbrand im Hüttenwald gerufen. Mit Hilfe des
Tanklöschfahrzeugs TLF16 und des LF8 kann der Brand rasch mit 3 C-Rohren unter Kontrolle gebracht werden. |
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1995 |
Die Wehr unternimmt am 26. und 27. August einen zweitägigen Ausflug nach Saalburg in Thüringen. Rudolf Dörner wird zum Ehrenwehrführer ernannt. |
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1996 |
Im September wird die Baugenehmigung für den Bau der neuen Fahrzeughalle
erteilt. Die ersten Bäume fällen Kameraden der Wehr am 2. November. Den Umbau
der alten Wohnung von Gerätewart Heinz Fischer wird von der Feuerwehr in
Eigenleistung durchgeführt. Die Kameraden werden insgesamt 2559 Stunden
leisten. |
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1997 |
Am 18.01. beschließt die Wehr die Trennung von Verein und Einsatzabteilung.
Kamerad Günther Hell wird neuer Vereinsvorsitzender.
Im Februar wird der alte Schlauchturm abgerissen. |
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1998 |
Die neue Fahrzeughalle und der Versammlungsraum werden am 25.09. durch Bürgermeister Willsch eingeweiht.
Die Kosten für den Umbau betrugen 315.000,– DM. Weitere 60.000,– DM steuerte die Wehr aus eigener Kasse bei. |
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1999 |
Die neuen Brandmeldeanlagen entwickeln sich zu einem Problem. Immer mehr Fehlalarme werden ausgelöst. |
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2000 |
Ein gebrauchter VW-Transporter wird aus Vereinsmitteln angeschafft und für den
Feuerwehrdienst umgebaut.
Am 5. Oktober wird die Feuerwehr zu einem Wohnhausbrand nach Wambach gerufen.
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2001 |
Die Feuerwehr Schlangenbad nimmt an einer großen Waldbrandübung im Hinterlandswald mit den Katastrophenlöschzügen aus Eltville, Idstein,
Taunusstein, Geisenheim und den Ortseilwehren aus Obergladbach, Niedergladbach, Hausen, und Bärstadt teil. |
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2002 |
Die Feuerwehr feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einem Fest auf dem Parkplatz vor der Historischen Caféhalle am Rathaus. |
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2005 |
Die Jahreshauptversammlung beschließt die Gründung einer Kinderfeuerwehr für Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren. |
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2005 |
Das neue Tanklöschfahrzeug TLF 20/25 wird in Dienst gestellt. Es ist ein Mercedes-Benz Atego mit Ziegler-Aufbau. |
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2011 |
Brand nach Benzinverpuffung in einer Wohnung in der Mühlstraße. Die Drehleiter der Stützpunktfeuerwehr Bad Schwalbach und die Feuerwehren der Ortsteile Wambach, Georgenborn und Bärstadt wurden zur Unterstützung gerufen. Die Einsatzkräfte konnten eine Person nur tot bergen. |
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2016 |
Das Gerätehaus wird umfänglich von außen renoviert, das Dach wird neu eingedeckt und es werden neue automatische Rolltore eingebaut.
Das 26 Jahre LF8 wird durch einen modernen Gerätewagen Logistik (GW-L1) mit Wechselbeladung auf Containern ersetzt.
Der Feuerwehrverein beschafft aus eigenen Mitteln und Spenden einen geländegängigen Landrover Defender 130 und baut ihn zu einem Feuerwehrfahrzeug um. |
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2017 |
Generationswechsel in der Vereinsführung: Tobias M. wird neuer Wehrführer, Johannes Freiling Vereinsvorsitzender.
140 Jahre Bestehen der Schlangenbader Wehr.
Zwei neue Einsatzfahrzeuge, Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am Feuerwehrhaus und schließlich das 60-jährige Jubiläum der Standarte waren Anlass für die Zweitägigen Feierlichkeiten.
Eine Windhose verwüstet den Schlangenbader Kurpark. Die Feuerwehr ist mehr als 10 Stunden im Einsatz. |
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2020 |
Unsere Wehr wird Digital:
Neue Digitalfunkmeldeempfänger, der Firma Motorola Solution, wurden von der Gemeinde Schlangenbad angeschafft.
Durch die TETRA-Digitalfunktechnik ist z. B. eine Funkverschlüsselung u.v.m. möglich. Vom Verein wurden neue Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände im Wert von ca. 14.000 Euro angeschafft.
Unwetterartiger Wintereinbruch im Februar sorgte für Schneechaos.
Zahlreiche Einsatzstellen galt es abzuarbeiten und der geländegängige Land Rover Defender wurde zur Unterstützung für den Rettungsdienst, überörtlich nach Heidenrod-Kemel abgezogen.
Der ereignisreiche Tag konnte nach 6 Stunden Einsatz beendet werden. |
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