Einsatz 25/2025: Notfalltüröffnung

Von der Leitstelle wurden wir am Morgen zu einer hilflosen Person in ein Wohngebäude nach Georgenborn alarmiert.

Vor Ort konnte die Wohnungstür zerstörungsfrei geöffnet und somit ein Zugang für den Rettungsdienst und die Polizei geschaffen werden.

Anschließend haben wir den Rettungsdienst beim Tragen der Person unterstützt.

Einsatz 24/2025: Notfalltüröffnung

Von der Leitstelle wurden wir in der Nacht zu einer hilflosen Person in ein Schlangenbader Wohngebäude alarmiert.

Vor Ort konnte die Wohnungstür zerstörungsfrei geöffnet und somit ein Zugang für den Rettungsdienst und die Polizei geschaffen werden.

Eine weitere Unterstützung war nicht erforderlich, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

Einsatz 22/2025: Rauchentwicklung in Gewerbebetrieb

Offizieller Pressebericht der Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad:

Die Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes alarmierte die Einsatzkräfte zu einer Rauchentwicklung im Betrieb.

Am Sonntag, den 25.05.25, löste um 18:00 Uhr die Brandmeldeanlage in einem Schlangenbader Gewerbebetrieb Alarm aus und alarmierte über die Integrierte Leitstelle in Bad Schwalbach die
Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad.
Bei der ersten Erkundung vor Ort stellte der Einsatzleiter eine Verrauchung in einer Halle des Betriebes fest. Daraufhin wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert. Durch zwei Trupps unter
Atemschutz wurde mit einem Strahlrohr und einer Wärmebildkamera die Halle überprüft.
Im Keller unter der Halle konnten die Einsatzkräfte die Überhitzung einer Maschine feststellen.
Durch eine Betriebsstörung an der Trocknungsanlage kam es zu einer übermäßigen Erhitzung eines Bauteils. Die daraus entstandene Rauchentwicklung löste durch die Verrauchung der Halle die Brandmeldeanlage aus.
Die Anlage wurde abgeschaltet und die Halle mit einem Hochleistungslüfter belüftet.
Zwei Verantwortlicher der betroffenen Firma kamen ebenfalls vor Ort und unterstützten die Einsatzkräfte.
Hier zeigte sich einmal wieder, wie hilfreich und wirksam Brandmeldeanlagen als Element des vorbeugenden Brandschutzes sind. Durch die frühzeitige Alarmierung der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Im Einsatz waren 46 Kräfte der Ortsteilfeuerwehren aus Schlangenbad-Kern, Georgenborn, Wambach und Bärstadt, ein Rettungswagen der Rettungswache Wambach sowie ein Streifenwagen der Polizei. Der Brandschutzaufsichtsdienst des Rheingau-Taunus-Kreises war ebenfalls mit einem Kreisbrandmeister vor Ort.
Der Einsatz konnte um kurz vor 20:00 Uhr beendet werden.

Einsatz 21/2025: Sturmschaden nach Unwetter

Auf der Rheingauer Straße ist im Bereich der Ortsausfahrt „Schlangenbad Nord“ ein Baum umgestürzt, der beide Fahrspuren blockiert hat.

Dieser wurde mittels Motorkettensäge beseitigt. Die Straße wurde im Anschluss grob gereinigt.

 

Einsatz 20/2025: Ölspur

Zusammen mit Mitarbeitern des Bauhofs haben wir in Georgenborn eine ca. 300 Meter lange Ölspur abgestreut und aufgenommen.

Einsatz 17/2025: Ölspur nach Verkehrsunfall

Über die Polizei wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der L3038 zwischen Schlangenbad und Georgenborn (Brücke über B260) nachalarmiert.

Vor Ort haben wir die Einsatzstelle abgesichert sowie auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und aufgenommen.

 

Einsatz 15/2025: Verkehrsunfall B260

Wir wurden zu einem Verkehrsunfall auf die B260 im Bereich der Einfahrt zur Wambacher Mühle alarmiert. Hier kam es zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten PKW.

Vor Ort haben wir die verunfallten Personen betreut, den Brandschutz sichergestellt, auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und aufgenommen sowie die Einsatzstelle und den Hubschrauberlandeplatz abgesichert.

 

Pressebericht: PD Rheingau-Taunus – Polizeipräsidium Westhessen

Zu spät bemerkte eine 27-jährige Opel Adam-Fahrerin das vor ihr wartende Fahrzeug und stieß mit diesem zusammen, was zu Verletzungen sowohl bei ihr als auch beim Unfallgegner führte. Beide Beteiligten befuhren die B 260 bei Schlangenbad aus Richtung Eltville kommend. Eine 55-Jährige aus Schlangenbad, ebenfalls mit einem Opel Adam unterwegs, beabsichtigte, nach links auf das Gelände der Wambacher Mühle zu fahren, musste aufgrund von Gegenverkehr aber warten. Die 27-Jährige aus Frankfurt am Main erkannte dies nicht rechtzeitig, was zum Unfall führte. Beide Frauen sowie der 26-jährige Mitfahrer der Schlangenbaderin mussten durch die verständigte Rettung in naheliegende Krankenhäuser zu weiteren Untersuchungen transportiert werden. Beide PKW waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Insgesamt beläuft sich der entstandene Schaden auf ca. 14.000,- Euro. Während der Unfallaufnahme musste die B 260 für die Dauer von etwa einer halben Stunde vollgesperrt werden.

 

Einsatz 13/2025: Vermeintlicher Wasserrohrbruch

Wir sind von der Leitstelle zu einem gemeldeten Wasserrohrbruch nach Georgenborn alarmiert worden. Vor Ort konnte sich das Meldebild glücklicherweise nicht bestätigen lassen.

Durch den Wasserversorgungsbetrieb Rheingauwasser konnte in Erfahrung gebracht werden, dass es bei Maßnahmen im Rahmen von Reparaturarbeiten in dem dortigen Straßenbereich zu einem Wasseraustritt an einem Unterflurhydrant gekommen ist.

Einsatz 12/2025: Vegetationsbrand

Offizieller Pressebericht der Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad:

Aus noch unbekannter Ursache geriet am Freitag, den 21.03.25, gegen 19:00 Uhr eine Fläche im Bereich der Gemarkung „Huberäcker“ in Obergladbach in Brand. Passanten entdeckten den Brand und riefen die Feuerwehr. Bedingt durch die derzeitige Trockenheit und starken Wind breitete der Brand sich weiter aus. Aus diesem Grund alarmierte die Leitstelle in Bad Schwalbach entsprechend dem Alarmstichwort „F Wald 1“ (Waldbrand klein) zahlreiche Kräfte der Feuerwehr sowie der Polizei.

Auf der Anfahrt der ersten Kräfte waren in der bereits beginnenden Dunkelheit Flammen und offenes Feuer sichtbar. Vor Ort brannten auf einer L-förmigen Fläche von etwa 70 m Länge und 4 m Breite Hecken, Gestrüpp und Grasfläche. Mit einem C-Strahlrohr und zwei kleineren D-Strahlrohren wurde die Brandbekämpfung aufgenommen. Unterstützt haben dabei weitere Einsatzkräfte mit Feuerpatschen. Zur Kontrolle auf versteckte Glutnester wurde auch eine Wärmebildkamera eingesetzt.

Die Wasserversorgung der im Außenbereich gelegenen Einsatzstelle wurde durch mehrere Fahrzeuge mit Löschwassertanks sichergestellt. Hier zeigt sich wieder, wie wichtig eine an das Risiko angepasste Ausrüstung und die Vorhaltung von wasserführenden Fahrzeugen ist. Durch die Beschaffung von Tragkraftspritzenfahrzeugen mit Wassertank (TSF-W) wurde hier die Ausrüstung in den letzten Jahren stark verbessert, aber die mitgeführte Löschwassermenge ist mit 750-900 Litern je Fahrzeug in Niedergladbach, Obergladbach und Hausen v.d.H. recht gering. Für die großen Waldflächen fehlen geländegängige Tanklöschfahrzeuge mit größerem Wassertank. Daher wurden die Tanklöschfahrzeuge aus Schlangenbad-Kern und Kemel/Watzelhain, zwar auch nicht geländegängig aber mit großem Wassertank, mit alarmiert.
Der Einsatz konnte um kurz nach 20:00 Uhr beendet werden.

Um 19:30 Uhr sollte eigentlich die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr der Gemeinde Schlangenbad beginnen. Durch den Einsatz bedingt verschob sich deren Beginn um etwa eine gute dreiviertel Stunde.

Bei diesem Einsatz beteiligt waren die Feuerwehren aus Obergladbach, Niedergladbach, Hausen v.d.H., Schlangenbad-Kern und Heidenrod-Kemel/Watzelhain mit 55 Einsatzkräften und 11 Fahrzeugen sowie ein Streifenwagen der Polizei Bad Schwalbach mit drei Polizeibeamten.

 

Einsatz 07/2025: Privater Feuer-/Rauchwarnmelder

Ein privater Feuer-/Rauchwarnmelder löste am Abend in einer Wohnung in Georgenborn aus und machte die Nachbarn durch das laute Piepen aufmerksam, die daraufhin die Feuerwehr riefen.

Um sich Zugang zu der betroffenen Wohnung verschaffen zu können, wurde die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Es konnte daraufhin festgestellt werden, dass der Feuer-/Rauchwarnmelder aufgrund angebranntem Kochgut ausgelöst hatte. Dieses wurde von der heißen Kochplatte entfernt und die leicht verrauchte Wohnung wurde ausgiebig belüftet.

Des Weiteren befand sich in der Wohnung noch eine Person, die von dem dazu gerufenen Rettungsdienst und Notarzt medizinisch versorgt werden musste.